Liselotte Netz-Paulik

„Befreiung“

2000, Stahlblech geschweißt, 13 mm zweiteilig,
2,50 x 1,30 m

Durch eine Öffnung in der Plastik wird ein neuer immaterieller Raum artikuliert. Eine rechteckige Stahlplatte stellt den Ausgangspunkt der Plastik dar, aus der die geometrischen Teile geschnitten und zusammengeschweißt worden sind. Die emporragenden Plattenteile sind aus einem Ganzen entstanden. Während am Boden die parallel verlaufenden Stahlplatten noch eine gewisse Nähe eingehen, streben sie in der Höhe durch eine entgegen gesetzte 90 Grad Drehung im Raum auseinander. Den gefaltet anmutenden Stahlteilen wird ihre Materialität genommen, denn wie der Flügelschlag eines Vogels schweben sie frei im Raum.

„Ohne Titel“

1990, Stahl
Hellgrün und blau angestrichen,
3teilig, zus. ca. 1,00 m h

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