„Sonnenwürfelstein“
1988/89, Serpentin, Findling, Schweiz,
0,80 x 1,26 x 0,64 m
In die Oberfläche eines großen, aufrecht stehenden Findlings ist eine Mulde eingetieft, die einen Würfel mit unregelmäßigen Ritzungen aufnimmt.
„Sonnenstufenstein“
1994, Granit, weiß-gelb, Flossenbürg,
0,21 x 0,13 x 0,16 m
In der Stufe drückt sich für Paul Schneider eine Bewegung aus, die über die Diagonale nach oben bzw. unten verläuft. Stein für einen Wettbewerb, den die Stadt Marbach ausgeschrieben hatte.
„Sonnenschiff“
1994-98, Amazonit-Granit, Kasachstan,
1,40 x 1,77 x 1,58 m
Aus einem felsenartigen Stein wächst ein rechteckiger, geschliffener Block heraus, aus dem sich vier weitere kleinere Blöcke lösen. Diese zinnenartigen Blöcke sind bis auf einen unregelmäßig bearbeitet. Dieser eine Block nur ist ein Würfel, der allseitig glatt bearbeitet und wenig aus der Achse der anderen Blöcke verschoben ist. Die Sonne kann durch die Zwischenräume fallen und modelliert die Oberfläche.
„Energiestein“
2002, Grafenreuther Granit,
0,90 x 1,83 x 1,30 m
In diesen Stein ist die Energiefomel „E = mc2“ (Äquivalenz von Masse und Energie) von Albert Einstein eingeritzt. Ordnung und Zahl – wesentliche Momente im Werk von Paul Schneider, er beschäftigt sich auch mit er Zahlensymbolik der Kelten, Griechen und Juden. Eine bedeutende Rolle spielen ungerade Zahlen.
„Endlosspirale“
2012, Carrara-Marmor,
1,07 x 1,70 m
Der Stein wurde zur Eröffnung (6.Mai 2012) des Paul Schneider-Skulpturen-Park gesetzt.